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Beobachter hatten beiden Mannschaften im Vorfeld gleich gute Siegchancen eingeräumt – doch nur eine wusste sich knapp durchzusetzen.

Beide Mannschaften starteten vorsichtig in das Spiel. Zu Torchancen gelangte in der Anfangsphase keine von beiden. Bruno Labbadia schickte Jessic Ngankam aufs Feld. Marvin Plattenhardt blieb in der Kabine. Torlos ging es nach dem Halbzeitpfiff in die Kabinen. Reinhold Yabo brach für Bielefeld den Bann und markierte in der 64. Minute die Führung. Mit einem Doppelwechsel holte Bruno Labbadia Vladimír Darida und Peter Pekarík vom Feld und brachte Luca Netz und Deyovaisio Zeefuik ins Spiel (72.). Mit Jacob Laursen und Sergio Córdova nahm Uwe Neuhaus in der 76. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Anderson-Lenda Lucoqui und Sven Schipplock. Als der Unparteiische Guido Winkmann die Begegnung beim Stand von 1:0 letztlich abpfiff, hatte die Arminia die drei Zähler unter Dach und Fach.

Mit drei Punkten im Gepäck verließ die Heimmannschaft die Abstiegsplätze und nimmt jetzt den 15. Tabellenplatz ein. Mit nur zehn Treffern stellt der Aufsteiger den harmlosesten Angriff der Bundesliga.

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Berlin holte auswärts bisher nur acht Zähler. Die „Alte Dame“ findet sich derzeit in der unteren Tabellenhälfte wieder: Rang zwölf. Der Gast überließ den Gegnern in den letzten fünf Spielen jede Menge Punkte und sicherte sich nur einen Sieg.

Beide Teams fuhren in dieser Saison bisher vier Siege ein.

Am Samstag muss Arminia Bielefeld bei der TSG 1899 Hoffenheim ran, zeitgleich wird die Hertha vom 1. FC Köln in Empfang genommen.

Dieser Artikel wurde automatisch von unserem Partner Retresco anhand von Spieldaten erstellt.